Die BSP startete Anfang 2010 mit der Fakultät Business and Management und deren praxisnahen Studiengängen in den Bereichen Management/BWL und Wirtschaftspsychologie. Die Fakultät wird unterdessen ergänzt um die Fakultät Creative Business mit Studiengängen rund um kreativwirtschaftliche Berufsprofile als Innovationstreiber in Wirtschaft und Gesellschaft sowie durch die Fakultät Applied Sport Sciences and Personality, die sich der Querschnittswissenschaft Sport mit dem Fokus auf Breiten- und Leistungssport widmet.
Diese drei anwendungsorientierten fachhochschulischen Fakultäten sind ergänzt um die universitäre Fakultät Rechtswissenschaften und den Studiengang Rechtswissenschaft mit universitärem Abschluss.
In allen vier Fakultäten steht BSP für Business – Science – Personality:
Business steht für praxisnahe und wissenschaftsbasierte Ausbildung und Forschung in den Bereichen Wirtschaft und Recht, eng orientiert an den aktuellen und künftigen Bedarfen von Unternehmen und Institutionen. Zentrales Anliegen ist dabei die Förderung von eigenständigem und unternehmerischem Denken mit der Bereitschaft, Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft zu übernehmen. Einen besonderen Stellenwert hat dabei die fächerübergreifende, interdisziplinäre Kooperation zwischen den drei Fakultäten, zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung.
Science steht für Synergien zwischen wissenschaftlicher und anwendungsorientierter Forschung. Dabei ergänzen sich wirtschaftswissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, wirtschaftspsychologische, kommunikationswissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Fragestellungen. Ein Beispiel dafür sind Forschungsaktivitäten rund um managementtheoretische und rechtswissenschaftliche Aspekte im Rahmen der Digitalisierung. In all diesen Aktivitäten verfolgt die BSP den Ansatz eines konstruktiven Transfers von Wissenschaft in die Praxis und umgekehrt.
Personality steht für das Anliegen, den fachlichen und methodischen Anspruch der BSP als Wissenschaftsinstitution individuell für die Studierenden und Forschenden erfahrbar zu machen. Eine ausgeprägte Serviceorientierung der BSP ist dabei selbstverständlich. Zugleich ist auch die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden im Sinne von konstruktiver Gestaltungsbereitschaft ein vorrangiges Anliegen der BSP.