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„Der Bachelor ist eine schöne Bestätigung“

Anselm Giemulla studiert Rechtswissenschaft an der BSP in Berlin (Foto: BSP).

Anselm Giemulla studiert seit 2021 Rechtswissenschaft an der BSP Business & Law School in Berlin. Der 21-Jährige gehört zu den ersten Jurastudierenden der BSP, die nach dem sechsten Semester erfolgreich den Bachelor of Laws abgeschlossen haben – um sich jetzt mit vollem Elan dem Erreichen des Staatsexamens zu widmen. Im Gespräch verrät der Berliner Student, warum er sich für das Jurastudium an der BSP entschieden hat, worauf er beim Lernen achtet und warum ihm der Bachelorabschluss Sicherheit gibt.

Herr Giemulla, was waren die Hauptgründe für Ihre Entscheidung, an der BSP zu studieren?

Ich kannte den BSP Campus vom Vorbeigehen. Deshalb war ich neugierig und habe die Möglichkeit einer Schnupperveranstaltung genutzt. Atmosphäre und das ganze Umfeld der BSP haben mir auf Anhieb gefallen – ein positiver Gegensatz zu anderen Berliner Universitäten. Auch das individuelle Angebot und die Vernetzung der BSP mit Partneruniversitäten auf der ganzen Welt haben mich sehr angesprochen.

Im April starten Sie in Ihr siebtes Jurasemester und haben schon einige Erfahrungen gesammelt. Welche Vorteile hat das gemeinsame Lernen im Kurs?

Grundsätzlich muss man im Jurastudium viel für sich selbst lernen. Aber da die Kurse an der BSP eher klein sind, kennen wir uns untereinander sehr gut. In den Pausen oder nach der Vorlesung diskutieren wir oft über den Stoff. Und durch die fast schon familiäre Atmosphäre sinkt auch die Hemmschwelle zuzugeben, dass man etwas nicht verstanden hat. Irgendjemand kann es dann immer erklären. Falls nicht, ist es überhaupt kein Problem, bei den Professoren nachzufragen. Sie sind immer ansprechbar und freuen sich über unser Interesse.

Es gibt also auch einen guten Draht zu den Lehrenden?

Definitiv! Auch wenn es altmodisch klingen mag: Die Professoren sind uns Studierenden gegenüber sehr zugewandt. Auf diese Weise fühlt man sich nie allein gelassen und verliert nie die Orientierung. Hinzu kommt, dass die Professoren großen Wert auf Lehr- und Lernmethodik legen. Auch die generelle Organisation funktioniert einwandfrei; Termine werden rechtzeitig angekündigt und Praktika, die kompliziert zu organisieren sind, werden ermöglicht. Jeder weiß ja, dass die juristische Ausbildung ein langer und steiniger Weg ist. Aus meiner Sicht unterstützt die BSP uns Studierende sehr gut dabei und räumt uns möglichst viele Steine aus dem Weg.

Welche Rolle spielt die Lernumgebung?

Die Lernumgebung könnte kaum besser sein. Der Campus bietet verschiedenste Möglichkeiten, um konzentriert zu arbeiten, aber auch, um sich zwischendrin mal zu entspannen. Im Sommer können wir uns draußen sogar sportlich betätigen. Auch das Angebot in der Mensa ist gut. Mit dem angenehmen Lernumfeld fördert die BSP auch die Motivation und das Wohlbefinden.

Um auf die Rechtswissenschaft zurückzukommen: Welche Rechtsbereiche finden Sie aktuell am spannendsten und warum?

Besonders spannend finde ich meinen Schwerpunkt: Internationale Streitbeilegung bzw. Internationale Schiedsgerichtsbarkeit. Auch das humanitäre Völkerrecht ist ein faszinierendes Gebiet. Diese Bereiche passen zu meinem Interesse an internationaler Politik und sind gerade in der heutigen Zeit so relevant wie schon lange nicht mehr.

Gibt es etwas, das Sie Ihrem Erstsemester-Ich gern mitgeteilt hätten?

Nicht punktuell lernen! Sich nicht in Details verlieren, sondern versuchen, Zusammenhänge zu erkennen und zu verinnerlichen. Möglichst immer am Ball bleiben und nicht erst eine Woche vor der Klausur anfangen zu lernen. Nach meiner Erfahrung ist es außerdem sehr wichtig, möglichst früh mit den Praktika zu beginnen, um unnötigen Zeitdruck bei den Hausarbeiten zu vermeiden.

Worauf achten Sie heute beim Lernen? Welche Tipps haben Sie für jüngere Semester?

Wichtig ist, den Vorlesungsstoff als Orientierungshilfe zu begreifen und sich beim Lernen nicht darauf zu reduzieren. Auf Basis des Vorlesungsstoffes in Kommentaren und Lehrbüchern nachzulesen, ist eindeutig hilfreich. Aber auch auf den eigenen Körper sollte man achten. Bevor man am Schreibtisch mit seinen Gedanken abschweift oder sogar einschläft, ist es zielführender, rechtzeitig Pausen zu machen, in denen man sich etwas bewegt, frische Luft schnappt oder etwas Gesundes isst.

Sie gehören zu den ersten Jurastudierenden der BSP, die den Bachelorabschluss erworben haben. Welche Prüfungen waren dafür erforderlich?

Sämtliche Pflichtklausuren und Hausarbeiten aus den ersten sechs Semestern mussten natürlich bestanden sein. Zusätzlich habe ich eine Bachelorarbeit geschrieben und sie anschließend verteidigt. Und es gab eine 5-stündige Abschlussklausur.

Das klingt nach viel Arbeit. Welchen Wert hat der Bachelor für Ihr weiteres Studium?

Es ist eine schöne Bestätigung, einen Zwischenabschluss zu haben. Der Bachelor gibt ein Gefühl von Sicherheit und hilft dabei, mit Zuversicht die nächsten Hürden zu nehmen. Dies gilt vor allem für das Staatsexamen. Außerdem bietet der Bachelor die Chance, unabhängig vom Staatsexamen noch einen Master-Abschluss anzuschließen.

Welche beruflichen Ziele haben Sie?

Einer der Hauptgründe, warum ich mich für das Jurastudium entschieden habe, ist die große berufliche Bandbreite, die das Staatsexamen bietet. Noch kann ich nicht genau sagen, in welchen Bereich es mich ziehen wird. Fest steht, dass ich beruflich einen internationalen Bezug haben möchte. Dies schließt aber nicht aus, dass ich zunächst ein paar Jahre Praxiserfahrung in einer Kanzlei sammle.

Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Giemulla.

Alle Informationen zum Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaft an der BSP gibt es hier.

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