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„Mode ist nicht nur Business, sondern auch Lebensgefühl“

Führungsposition mit 24 Jahren: Josephine Schnier hat Modemarketing an der BSP studiert (Foto: privat)

Kleider machen Leute. Sagt man. Doch stimmt das wirklich noch? „Heute“, meint Josephine Schnier, „vermitteln Kleidung, Mode und Style viel mehr das eigene Lebensgefühl als den gesellschaftlichen Status.“ Die 24-Jährige hat Modemarketing an der BSP in Berlin studiert. Nach ihrem Bachelorabschluss startete sie eine Traumkarriere bei der Streetwear-Brand Worst Behavior. „Dafür habe ich mehr als einmal meine Komfortzone verlassen. Aber das war es wert.“

Schon als junges Mädchen hatte die gebürtige Rheinländerin ein Faible für Top Model Hefte. Später träumte sie von Fashion Weeks und Haute Couture. „Modemarketing an der BSP zu studieren war für mich der perfekte Weg“, bekräftigt sie. Die Kreativität und Vielfältigkeit von Fashion mit dem Business-Part zu verbinden, mache für sie den besonderen Reiz aus. „In Modulen wie Visual Merchandising habe ich kreatives Arbeiten gelernt und parallel dazu Fachwissen in BWL, Management und Marketing erworben. Was für mich persönlich im Studium sehr wichtig war: Ich habe gelernt, Präsentationen zu erstellen und meine Ergebnisse angstfrei vorzutragen. Das hilft mir heute im Berufsleben sehr.“

Erster Kontakt im Praxissemester

Für ihr Praxissemester bewarb sich Josephine bei Worst Behavior, auch als WRST BHVR bekannt, und erhielt die Zusage. Damals hatte das Unternehmen zwei Stores in Berlin – und jede Menge Wachstumsambitionen. Die Studentin lernte das Retail Management kennen und erfuhr, was gutes Visual Merchandising in der Praxis ausmacht. „In dieser Zeit hatten wir auch ein cooles Event mit Nina Chuba. Alles in allem hat mir das Praktikum unglaublich viel gebracht. Ab dem 6. Semester habe ich als Werkstudentin dort weitergearbeitet.

Verantwortung für Produktpräsentation

Ihr Engagement und ihr Ideenreichtum zahlten sich aus. Nach dem Bachelorabschluss fing Josephine als Assistentin im Visual Merchandising an, eröffnete gemeinsam mit ihrer Chefin zwei neue Stores und wurde nach deren Weggang zur Regional Visual Merchandising Managerin befördert. „Heute verantworte ich die Präsentation unserer Produkte in den Stores, stehe in engem Austausch mit den Store Managern und bin regelmäßig vor Ort, um mir ein Bild von den Gegebenheiten zu machen und den Kontakt zum Team zu halten. Ich habe ein eigenes Team für Visual Merchandising zusammengestellt und geschult, für jeden Store ein bis zwei Personen. Für mich ist diese Mischung aus kreativer Denkarbeit und Teamwork, aus Bürotagen und Dienstreisen optimal.“ Wichtig sei auch, den Mitarbeitenden ihre Ideen zur Ansprache von Kundinnen und Kunden zu vermitteln, erklärt die 24-Jährige. „Es geht ja nicht nur darum, unsere Fashion bestmöglich darzustellen. Wir möchten auch, dass jeder, der einen Store betritt, als Mensch wahrgenommen wird und sich wohlfühlt. Denn Mode ist nicht nur Business, sondern auch Lebensgefühl.“

Zu Besuch in europäischen Fashion-Metropolen

Ihr Job erfüllt sie, fordert sie heraus, vor allem aber macht er Spaß. Daran lässt Josephine keinen Zweifel. „Ich finde es immer wieder spannend zu beobachten, wie Menschen in einem anderen Outfit plötzlich ihre Körperhaltung, ihre gesamte Ausstrahlung verändern. Vor Kurzem war ich beruflich in Paris. Dort trauen sich die Menschen modisch viel mehr als in Berlin.“ Hamburg, London, Paris, Wien: In ihrem Job hat die Wahl-Berlinerin schon einige der angesagtesten europäischen Fashion-Metropolen besucht, sich dort inspirieren und verzaubern lassen. Auf die Frage, was ihre ganz persönliche Dream-Brand sei, antwortet sie spontan: „Jacquemus. Die haben einzigartige Produkte und ihr Marketing hat einen hohen Wiedererkennungswert.“

Bachelor als Karriere-Boost

Offen für Neues zu sein und Bereitschaft für mehr Verantwortung zu zeigen, waren laut Josephine wichtige Bausteine für ihre Karriere. „Nach wenigen Monaten eine leitende Position zu bekommen, hat mir schon imponiert. Ich habe mich intensiv mit den neuen Aufgaben auseinandergesetzt, mich selbst hinterfragt und Ratschläge angenommen. Aber ohne den Bachelor und das, was ich im Studium gelernt habe, wäre das wohl kaum möglich gewesen.“

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