Die aktuellen Geschehnisse in Israel und den besetzten Gebieten halten uns alle in Atem. Es erfüllt uns mit großer Trauer und Betroffenheit, dass auch eine Studierende unserer Hochschule ein Opfer der Gewalt geworden ist. Wir sind daher in Gedanken ganz bei der Familie, Freunden und Angehörigen.
Unser Mitgefühl gilt dabei nicht allein den uns vertrauten Menschen, die rein zufällig vor Ort waren. Wir denken an all diejenigen, die Freunde, Bekannte oder Verwandte verloren haben. Wenn unschuldige Menschen ihr Leben lassen, ist dies durch nichts zu rechtfertigen.