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Zweck Dient zum Schutz der Website vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen. Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
Name Contao HTTPS CSRF Token
Technischer Name csrf_https-contao_csrf_token
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Dient zum Schutz der verschlüsselten Website (HTTPS) vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen. Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
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Erlaubt
Name FE USER AUTH
Technischer Name FE_USER_AUTH
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Speichert Informationen eines Besuchers, sobald er sich im Frontend einloggt.
Erlaubt
Gruppe Analyse
Name Hubspot
Technischer Name __hssc,hubspotutk,__hstc,__cf_bm,__hssrc
Anbieter Hubspot
Ablauf in Tagen 180
Datenschutz https://legal.hubspot.com/privacy-policy
Zweck Marketing, Statistiken, Analyse, Optimierung
Erlaubt
Name Google-Tag-Manager
Technischer Name _dc_gtm_UA-12224405-1,_ga,_ga_SF4JZ18XC1,_gcl_au,_gid
Anbieter Google LLC
Ablauf in Tagen 30
Datenschutz https://policies.google.com/privacy
Zweck Tracking
Erlaubt
Gruppe Externe Medien
Name Spotify
Technischer Name sp_landing,sp_t
Anbieter Spotify AB
Ablauf in Tagen 30
Datenschutz https://www.spotify.com/de/legal/privacy-policy/
Zweck Podcast
Erlaubt
Name Youtube
Technischer Name YSC,
Anbieter Google LLC
Ablauf in Tagen 30
Datenschutz https://policies.google.com/privacy
Zweck Youtube-Player Funktion
Erlaubt
Institute for Digital Transformation & Innovation - Hubs Kopfbild

HUBs

Die HUBs bieten innerhalb des Institute for Digital Transformation & Innovation

einen flexiblen und kreativen Freiraum für neue Ideen, zum Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zum themenbezogenen Austausch und zum Networking unter Studierenden und Lehrenden und zur Anbindung von konkreten Forschungsaktivitäten.


HUB digitaler Mittelstand

Veränderungsmanagement & Leadership, interne und externe Unternehmenskommunikation, vertrauensvolle Zusammenarbeit & Qualifizierung sind Schlüssel zu einer nachhaltig erfolgreichen Digitalisierung von Unternehmen. Deshalb finanziert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ab dem 1. März 2022 im Rahmen des Förderschwerpunktes Mittelstand-Digital das Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur, ein bundesweites Konsortium, das von der BSP Business & Law School geleitet wird.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur setzt an den beiden großen Transformationen an, denen sich KMU gegenübersehen: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im unternehmerischen Handeln. Zielsetzung des Mittelstand-Digital Zentrums ist es, in diesen Transformationsprozessen die „weichen Faktoren” bei kleinen und mittleren Unternehmen und Multiplikatoren zu adressieren. Das Zentrum bietet seine Leistungen bundesweit an.

Das Zentrum adressiert vier Handlungsfelder einer zukunftsfähigen Unternehmenskultur: Veränderung, Vertrauen, Kommunikation und Nachhaltigkeit im unternehmerischen Handeln. Die Arbeit des Zentrums zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen zu befähigen, eine solche Zukunftskultur zu entwickeln und auf dieser Basis unternehmerische Entscheidungen zu treffen.

Diese Themen werden eng mit Studium und Lehre an der BSP verknüpft. Unterrichts- und Forschungsinhalte werden aus dem Projekt heraus generiert, gleichzeitig werden Studierende in die Aktivitäten des Projektes einbezogen. Mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur bekommen wissenschaftliches Personal und Studierende der BSP einen unmittelbaren und praxisnahen Zugang zu Forschungs- und Lehrinhalten in dem Zukunftsfeld Digitalisierung der Wirtschaft.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Thomas Thiessen
thomas.thiessen@businessschool-berlin.de


HUB Werkstatt für Wandel

Die Werkstatt für Wandel bündelt zentrale Aktivitäten der BSP und aus dem Studiengang Wirtschaftspsychologie zu den Themen Personal- und Organisationsentwicklung.

In diesem HUB gestalten wir den Theorie-Praxis-Transfer zwischen unseren Forschungsaktivitäten, der Lehre, dem Know-How der Studierenden einerseits und den Praxispartnern und Forschungspartnern andererseits. Wir initiieren anwendungsorientierte Forschung rund um die Themen Veränderungsmanagement und seine psychologischen Erfolgsfaktoren. Leiten lassen wir uns dabei von den neusten, wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Psychologie für den Wandel.

Wir bieten Möglichkeiten der Vernetzung mit Forschungs- und Anwendungspartnern, die Kompetenzen mit uns aufbauen und weiterentwickeln möchten. Zudem bieten wir auch konkrete Dienstleistungen an, um Unternehmen in ihrem eigenen Change Prozess zu unterstützen. Masteranden der Wirtschaftspsychologie und Experten der BSP unterstützen Unternehmen bei der Analyse der Ausgangssituation im Change Vorhaben (z.B. Kulturanalyse), der Konzeptentwicklung (z.B. Kompetenzentwicklungsmodule, Trainings, Leitfäden) oder der Prozessbegleitung (z.B. Coaching).

Wesentliche Aktivitäten der Werkstatt für Wandel sind:

  • Enge Zusammenarbeit mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur. Hier gestalten wir Synergien zwischen Praxispartnern und unseren Studiengängen. Theorie-Praxis Transfer wird hier gelebt durch unsere Formate wie „Students meet Practice“, sowie konkrete Aufgabenstellungen aus den Unternehmen, die in ausgewählten Modulen bearbeitet werden.
  • Regelmäßige Veröffentlichungen aus dem Master Wirtschaftspsychologie.
  • Kostenlose Coachings für Change Agents, Projektleiter:innen, Führungskräfte durch Masteranden der Wirtschaftspsychologie.
  • Kleine Projekte mit Unternehmen, die wir in der Gestaltung ihres Veränderungsprozesses unterstützen. Sie erhalten Feedback, Anregungen, neue Ideen, Evaluation u.v.m. sowie einen offenen Raum für Diskussion und Reflexion mit jungen, kreativen Köpfen der BSP.

Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Ina Kohl
ina.kohl@businessschool-berlin.de


HUB Plattformökonomie und Digitale Dienste

Gegenstand des HUBs für Plattformökonomie ist die anwen­dungsorientierte und interdisziplinäre Untersuchung von plattformorientierten Geschäfts­modellen und ihren disruptiven Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft. Dazu werden im HUB Analysen, Handlungsempfehlungen und Managementkonzepte erarbeitet, wobei einem partizipativen Forschungsansatz gefolgt wird. Damit werden unterschiedliche Perspek­tiven auf die Plattformökonomie eingenommen, um Erkenntnisse zu generieren, die pragma­tisch umsetzbar sind. Zudem werden im HUB etablierte Formen des Wissenstransfers mit innovativen Formaten der Wissenskommunikation kombiniert.

Themen des HUBs

  • Wertschöpfung digitaler Plattformen
    Wie funktionieren Plattformen in bestimmten Branchen und wie verändern sie die Wert­schöpfung in den entsprechenden Märkten?
  • Platform Business Development
    Wie verläuft die Umstellung einer traditioneller Wert­schöpfung auf eine plattformorientierte Wertschöpfung und was bedeutet diese Servitization für Organisationen?
  • Plattformmarketing
    Wie können eigene Plattformen erfolgreich aufgebaut werden und wie ist mit (externen) Plattformen im Vertriebssystem umzugehen?
  • Plattformexperience
    Wie erleben Nachfrager/-innen Plattformdienste und die entsprechen­den Interaktionen?

Das HUB arbeitet mit den folgenden Formaten:

  • Anwendungsorientierte Forschungsprojekte
  • Interdisziplinäre Studierendenprojekte
  • Open Science Network
  • Schriftenreihe Digitales Management
  • Executive Education

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Wissing
christian.wissing@businessschool-berlin.de   


HUB für Innovationen in Kultur und Kreativwirtschaft

Kultur und Kreativwirtschaft nachhaltig in die Welt der Digitalität zu begleiten, mit einem Mindset als Gründer:in – darum geht es im Transforming Experience HUB für nachhaltige Innovationen in Kultur und Kreativwirtschaft.

Der Hub will Impulse für Beruf und Gründung in einem Rahmen von Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit  setzen. Zentrale Zielsetzung des Hubs ist die wissenschaftliche und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Themen rund um nachhaltiges Wirtschaften in der Kultur und Kreativwirtschaft. Themen des HUBs:

  • Transformationen in den Berufsfeldern der Kultur und Kreativwirtschaft
  • Anforderungen und Definition journalistischer Qualität in den sich verändernden Medienumfeldern
  • Erforschung neuer Formen der Zusammenarbeit, wie z.B. demokratischer Arbeitsorganisation, nichthierarchischer Vernetzungen (Rhizome), blockchain-basierter Finanzierungsquellen (DAO  – Decentralized autonomous organizations)
  • Digitale Inszenierung und Ästhetik in Kunst, Kultur und Mode

Aktivitäten und Formate: Circular Toolkits

Was hilft der Praxis wirklich?
Werkzeuge sind nicht nur für die Praxis der Fertigung im Material- und Prozessbereich wichtig, sondern müssen auch selbst von der Praxis beeinflusst und bestimmt sein. Beispiel sind Material Labs, die Stoffe und Materialien als Bestandteil von Wertschöpfungsketten verstehen, Nachaltigkeitskriterien und entsprechende Sammlungen in Open Source entwickeln.

Welche Daten benötigen Unternehmen der Kultur und Kreativwirtschaft wirklich?
Anstelle hierarchisierter und zentralisierter Institutionen zur Gewinnung und Distribution von Daten und Informationen werden unkomplizierte Methoden der freiwilligen Vernetzung erforscht, etwa durch Standardisierung von Informationen und Daten, die für die einzelnen Akteur:innen, aber auch für die Information über die Branche insgesamt wichtig sind.

Aktivitäten und Formate:

Study2Business
Die (in der aktuellen Zählung 12) Kultur- und Kreativbranchen werden in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschieden erfasst und vermessen. Sich verändernde Arbeitsbedingungen erfordern laufende Updates auf beiden Seiten der Beschäftigungmärkte. Updates durch Konferenzen, Workshops, Podiums- und Werkstattgespräche dienen zur Erkundung, eine inter- und transdisziplinäre Begleitung ermöglicht die Orientierung für die Beteiligten. Weiterbildungsangebote und Dialogformate zwischen Unternehmen von Kultureinrichtiungen und Kreativschaffenden mit Studierenden und Lehrenden schließen den Kreis.

Interventionen
Gestalterische Entwicklung ist neben der Forschung eine eigene wissenschaftliche Disziplin. Eine gesellschaftliche Relevanz ergibt sich auch hier nur in der Auffassung als Kreislauf der Kommunikation und des Diskurses mit der Öffentlichkeit. Künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum werden als Elemente des gesellschaftlichen Diskurses geführt, begriffen, analysiert und entwickelt, um so eine umfassende Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu erreichen.

Ansprechpartner
Prof. Nicole Timm
nicole.timm@businessschool-berlin.de

Prof. Dr. Alexander Bretz
alexander.bretz@businessschool-berlin.de