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Jakobsweg-Projekt 2026

Zum zehnten Mal auf dem Camino

Seit 2016 lädt das Jakobsweg-Projekt Studierende des Hochschulverbunds ein, für zwei Wochen aus dem Studienalltag auszusteigen und auf dem legendären Camino Francés den Weg zu sich selbst zu gehen.

Was als kleine Initiative begann, ist heute eine feste Hochschultradition. Über hundert Teilnehmende haben den Weg bereits gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Braun von der BSP Business & Law School Berlin beschritten.

Das Jakobsweg-Projekt versteht sich als innovatives Bildungsformat, das Persönlichkeitsbildung, Achtsamkeit und internationale Erfahrung miteinander verbindet. Studierende lernen, was es heißt, Grenzen zu überwinden – körperlich, geistig und kulturell.

Im Jahr 2026 feiern wir das zehnjährige Jubiläum des Projekts – eine besondere Ausgabe, die dazu einlädt, Erfahrungen zu teilen, neue Perspektiven zu entdecken und bewusst zu gehen. Das Projekt findet vom 25. August bis 8. September 2026 statt.

Das Projekt – mehr als eine Wanderung

Das Jakobsweg-Projekt verbindet Bewegung, Achtsamkeit und Gemeinschaft zu einer einzigartigen Lernerfahrung. Ziel ist es, Studierenden Raum für Selbstreflexion, persönliche Entwicklung und innere Balance zu geben – fernab des universitären Alltags, aber tief verknüpft mit den Fragen, die Studium, Beruf und Leben prägen.

Darüber hinaus stärkt das Projekt Schlüsselkompetenzen wie Resilienz, Selbstführung, Empathie und interkulturelles Verständnis – Fähigkeiten, die in Studium und Beruf immer wichtiger werden.

Während der Wanderung wechseln sich intensive Etappen mit Momenten der Stille und Achtsamkeit ab. Morgendliche Impulse, Coaching-Einheiten und Gruppengespräche begleiten die Teilnehmenden auf ihrem Weg – körperlich, geistig und emotional.

Ablauf und Programm

Die Jubiläumsausgabe findet vom 25. August bis 8. September 2026 statt (± zwei Tage, finale Bestätigung nach Ticketing).

Die Route führt über den landschaftlich reizvollen Abschnitt des Camino Francés von Astorga bis Santiago de Compostela – rund 250 Kilometer auf historischen Wegen durch Nordspanien.

Vor der Abreise finden mehrere Vorbereitungstreffen statt, die für alle Teilnehmer:innen obligatorisch sind:

  • Samstag, 16. Mai 2026 (online): Kick-off und Einführung
  • Samstag, 6. Juni 2026: Wanderung auf dem Deutschen Jakobsweg
  • Samstag, 15. August 2026 (online): letzte Fragen klären

Das Projekt ist physisch wie mental herausfordernd – und zugleich tief bereichernd. Viele Teilnehmende berichten, dass diese Erfahrung zu den prägendsten Erlebnissen ihres Studiums gehört.

Wer kann teilnehmen?

Teilnehmen können Studierende, Alumni sowie externe Studierende.

Die Gruppengröße ist auf zehn Personen begrenzt, um einen intensiven Austausch und individuelle Begleitung zu ermöglichen.

Eine ausgewogene Mischung aus Studierenden unterschiedlicher Studiengänge und Standorte ist ausdrücklich erwünscht.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • gute körperliche Grundfitness
  • Bereitschaft zu Teamarbeit, Reflexion und Eigenverantwortung
  • Offenheit für Achtsamkeit und persönliche Entwicklung

Kosten und Förderung

Dank großzügiger Förderung ist die Teilnahme für Studierende kostenfrei – An- und Abreise sowie die Übernachtungen werden übernommen.

Alumni zahlen 600 €. Verpflegungskosten von ca. 15 bis 30 € pro Tag tragen die Teilnehmenden selbst.

Nach der Zusage ist eine Reservierungsgebühr von 300 € zu zahlen, die nach erfolgreicher Teilnahme vollständig zurückerstattet wird.

Die Förderung deckt sämtliche Reise- und Übernachtungskosten ab, sodass keine versteckten Zusatzgebühren entstehen.

Das Projekt wird ermöglicht durch Ilona Renken-Olthoff, Geschäftsführerin der IRO-Gruppe, und den Jakobsweg-Verein Camino Connect e. V., der 2023 von Studierenden und Prof. Dr. Andreas Braun gegründet wurde, um Pilgerreisen als Form der Persönlichkeitsbildung zu fördern.

Achtsamkeit und Coaching

Zentraler Bestandteil des Projekts sind tägliche Achtsamkeitsübungen und Coaching-Impulse, die den Weg begleiten. Diese Einheiten sind freiwillig, öffnen jedoch Raum für Stille, innere Klarheit und neue Perspektiven.

Die Achtsamkeits- und Coaching-Methoden orientieren sich an etablierten Konzepten der Positiven Psychologie, der MBSR-Praxis (Mindfulness-Based Stress Reduction) und modernen Ansätzen des Self-Leadership.

Ziel ist es, die eigene Wahrnehmung zu schärfen, Stress abzubauen und das persönliche Sinnempfinden zu stärken – Kompetenzen, die weit über den Jakobsweg hinauswirken.

Gesundheit und Sicherheit

Die Teilnahme erfordert eine gute Kondition und geeignete Ausrüstung. Eine Packliste wird im Mai bereitgestellt.

Ein erprobtes Sicherheitskonzept mit täglichen Check-ins, klaren Etappenbriefings und einem Begleitteam sorgt für verlässliche Unterstützung auf dem Weg.

Das Projekt legt außerdem Wert auf nachhaltiges und respektvolles Reisen, auf Achtsamkeit gegenüber Natur, Kultur und den Menschen entlang des Weges.

Bewerbung

Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 26. April 2026.

Erforderliche Unterlagen:

  1. Motivationsschreiben (PDF, max. eine Seite):
  • Warum möchtest du teilnehmen – und warum jetzt?
  • Welche Stärken bringst du ein?
  • Welche persönlichen Ziele verfolgst du?
  1. Lebenslauf (PDF, max. 2 Seiten)

Sende beide Dokumente per E-Mail an

Prof. Dr. Andreas Braun – andreas.braun@businessschool-berlin.de

Betreff: „Bewerbung JW-Projekt 2026“

Nach Eingang der Bewerbung erhalten Sie einen kurzen Online-Fragebogen.

Die Auswahl erfolgt anhand von Motivation, Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Diversität der Gruppe. Eine Nachrückliste wird geführt.

Bewerber:innen werden gebeten, ihre Motivation authentisch darzustellen; es kommt nicht auf formale Leistungen, sondern auf persönliche Offenheit und innere Bereitschaft an.

Leitungsteam

Prof. Dr. Andreas Braun (MBA)

Lehrender an der BSP Business & Law School Berlin, Initiator und Gesamtleiter des Projekts. Er ist den Jakobsweg mehr als 15 Mal gegangen, hat mehrfach als Hospitalero gearbeitet und mehrere wissenschaftliche Artikel zum Thema Jakobsweg veröffentlicht. 2023 erschien sein Buch „10 Wegweiser für einen achtsamen Jakobsweg“.

Kontakt

Für Rückfragen:

Prof. Dr. Andreas Braun – andreas.braun@businessschool-berlin.de

Betreff: „Rückfragen JW-Projekt 2026“

Hintergrundinformationen

Der Jakobsweg – Ein Weg voller Geschichte

Der Jakobsweg (Camino de Santiago) gehört zu den ältesten und bekanntesten Pilgerwegen der Welt. Seit dem frühen Mittelalter folgen Menschen den Spuren des Apostels Jakobus, dessen Grab in Santiago de Compostela verehrt wird. Über Jahrhunderte verband der Weg spirituelle Sinnsuche, kulturellen Austausch und Begegnung mit anderen Reisenden. Heute steht der Jakobsweg als Symbol für Achtsamkeit, Selbstreflexion und den Mut, sich auf Neues einzulassen.

Pilgern – Die älteste Form des Reisens

Pilgern ist weit mehr als Fortbewegung – es ist eine Reise zu sich selbst. Schon im Mittelalter machten sich Menschen auf den Weg, um Buße zu tun, Dankbarkeit zu zeigen oder Orientierung zu finden. Heute gilt das Pilgern als eine der ältesten und zugleich zeitlosesten Formen des Reisens. Es verbindet äußere Bewegung mit innerer Einkehr und öffnet einen Raum für Begegnung, Einfachheit und Sinnsuche in einer oft hektischen Welt.

Leiden und Freuden des Pilgerns

Der Weg nach Santiago ist zugleich Herausforderung und Geschenk. Lange Etappen, wechselhaftes Wetter und körperliche Erschöpfung fordern Ausdauer und Gelassenheit. Doch gerade in diesen Momenten entstehen die tiefsten Erfahrungen: das Gefühl der Freiheit beim Gehen, das Gespräch mit Weggefährt:innen, die Stille der Landschaft – und die Freude, das Ziel zu erreichen.

Drei Begleiter auf dem Weg

Drei Dinge begleiten jede Pilgerreise: die Jakobsmuschel, der Pilgerausweis (Credencial) und die gelben Pfeile: Die Muschel ist das Erkennungszeichen der Pilger:innen – ein Symbol der Zugehörigkeit. Der Pilgerausweis wird in Herbergen, Kirchen und Cafés gestempelt und dokumentiert jede Etappe; am Ziel berechtigt er zum Erhalt der Compostela, der traditionellen Pilgerurkunde. Die leuchtend gelben Pfeile schließlich weisen den Weg und erinnern daran, dass alle Wege – so unterschiedlich sie beginnen – in Santiago zusammenlaufen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Jakobsweg-Projekt 2026 – von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung.

  1. Organisation & Ablauf

Wie wird die An- und Abreise organisiert?

Gemeinsame An- und Abreise als Gruppe, meist per Flug oder Bahn über Madrid und weiter nach Astorga. Die genauen Reisedaten werden nach der finalen Gruppenzusammenstellung bestätigt.

Wie groß ist die Gruppe?

Maximal zehn Teilnehmende aus verschiedenen Studiengängen. Eine ausgewogene Mischung aus unterschiedlichen Studiengängen ist erwünscht.

Wie sieht ein typischer Tag auf dem Jakobsweg aus?

Aufstehen gegen 7:00 Uhr, Check-in gegen 8:00 Uhr, Achtsamkeitsimpuls, individuelle Wanderung (18–30 km), Ankunft am Nachmittag, Reflexionsrunde, gemeinsames Abendessen, frühe Ruhezeit (die meisten Herbergen haben Nachtruhe ab 22:00 Uhr).

  1. Inhalt & Zielsetzung

Was macht das Projekt besonders?

Das Projekt verbindet Pilgern mit wissenschaftlich fundierten Methoden der Achtsamkeit, des Coachings und der Persönlichkeitsentwicklung. Es ist kein touristisches Programm, sondern eine bewusst gestaltete Lernerfahrung.

Sind Coaching- und Achtsamkeitseinheiten verpflichtend?

Nein, sie sind freiwillig – aber zentraler Bestandteil der Erfahrung.

Welche Kompetenzen werden gefördert?

Selbstführung, Resilienz, Kommunikationsfähigkeit, interkulturelle Sensibilität und achtsame Selbstwahrnehmung – Schlüsselqualifikationen für Studium und Beruf.

Wie anstrengend ist der Weg?

Die Etappen betragen 18–30 km. Gute Grundkondition, Ausdauer und Teamgeist sind erforderlich, besondere sportliche Vorbereitung aber nicht.

  1. Vorbereitung & Ausstattung

Welche Ausrüstung wird empfohlen?

Eine Packliste finden Sie im Downloadbereich. Erforderlich sind gut eingelaufene Wanderschuhe, gute Wandersocken, ein leichter Rucksack (max. 30 Liter) und ein leichter Schlafsack.

Brauche ich Pilgererfahrung?

Nein. Regelmäßiges Gehen oder Wandern vor der Reise ist ausreichend.

Wie wird übernachtet und gegessen?

Übernachtung in einfachen Herbergen oder Pilgerunterkünften. Frühstück und Abendessen werden gemeinsam organisiert, unterwegs gibt es Cafés und kleine Läden.

Wie viel Gepäck sollte ich mitnehmen?

Maximal sieben Kilogramm, Gepäcktransport ist in Ausnahmefällen möglich.

  1. Sicherheit, Gemeinschaft & Nachhaltigkeit

Wie sicher ist der Jakobsweg?

Der Camino Francés gilt als einer der sichersten Fernwanderwege Europas. Tagesbriefings, Notfallnummern und ein erfahrenes Begleitteam gewährleisten Sicherheit.

Was passiert bei Verletzung oder Krankheit?

Tägliche Check-ins, Erste-Hilfe-Ausrüstung, medizinische Unterstützung vor Ort.

Wie ist die Stimmung in der Gruppe?

Offen, respektvoll und unterstützend – geprägt von Gemeinschaft und Achtsamkeit.

Wird Spanischkenntnis benötigt?

Nein, aber Grundbegriffe werden im Laufe des Projekts vermittelt.

Wie nachhaltig ist das Projekt?

An- und Abreise erfolgen klimabewusst; die Gruppe achtet auf Müllvermeidung, lokale Versorgung und respektvollen Umgang mit Umwelt und Kultur.

  1. Nachbereitung & Anerkennung

Gibt es eine Nachbereitung?

Ja, ein gemeinsames Reflexionstreffen nach der Rückkehr dient dem Erfahrungsaustausch und Transfer in Studium und Alltag.

Kann ich das Projekt im Studium anrechnen lassen?

In manchen Studiengängen ist eine Anerkennung als Wahlpflicht- oder Zusatzleistung möglich. Bitte bei der Studiengangsleitung nachfragen.

Wie kann ich mich danach engagieren?

Ehemalige sind eingeladen, im Verein Camino Connect e. V. mitzuwirken – z. B. durch Mentoring oder Projektorganisation.


Impressionen