Im Bereich der Bewegungskontrolle und des motorischen Lernens herrscht weiterhin keine Einigkeit bzgl. der theoretischen Grundlagen. In einem neuen Beitrag zu dieser Diskussion weist Prof. Dr. habil. Dirk Koester auf das Potential qualitativer (hermeneutischer) Theorien neben dem Spannungsfeld zwischen analytischen und mechanistischen Ansätzen hin.
Insbesondere für die praktische Arbeit erscheinen diese Theorien als wichtige Erweiterung der bestehenden Ansätze. Die Publikation ist (online) hier verfügbar.